Samstag, 26. Januar 2013

Kurzreflektion


AW-Fach Web2.0
Kurzreflektion


Das AW-Fach „Web2.0“ ist ein sehr umfangreiches, interessantes Fach, für dessen Bewältigung ein nicht ganz unerheblicher Zeitaufwand erforderlich ist.

Es werden ausführlich viele Themengebiete besprochen. Wie zum Beispiel „Was ist Web2.0 überhaupt?“ oder die „Identität im Web“. Dazu kommen noch „Kultur und Recht 2.0“, „Nachrichten der Politik“, „Enterprise“ und viele weitere.
Zu den Themen „Beteiligung an Sozialen Netzwerken“ und „DigitalCity: Web2.0 in Berlin“ war eine kurze Präsentation erforderlich. Desweiteren wurde zu jedem Vortrag eine schriftliche Zusammenfassung erarbeitet, die, versehen mit der Einverständniserklärung des Verfassers, in einem Buch veröffentlicht werden sollen.

Des Weiteren müssen drei von sechs behandelten Themen in einem Kurztext beschrieben werden. Das Wichtigste ist aber, dass jeder Student im Internet einen eigenen Blog erstellen muss, in dem er all seine Präsentationen und Texte veröffentlicht. Der Blog wird, unter Anleitung der Professorin, mit Copyrights und einem Impressum versehen.
Jeder Student muss insoweit teamfähig sein, dass er alle Präsentationen in Arbeitsgruppen halten kann.
Am Ende des Semesters wird das erworbene Wissen bei einer Abschlussarbeit inkl. Präsentation in Gruppen geprüft. Die Gesamtnote zum erfolgreichen Bestehen dieses AW-Faches setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen.
20% E-Portfolio, 40% aktive Mitarbeit und 40% Konzept und Präsentation der Gruppenarbeiten.
Wir erhielten Einblick in Web 2.0. anhand von interdisziplinären Ansätzen. Aktuelle Praxisberichte und Forschungsergebnisse aus der Wirtschaft, Politik, Kultur und Wissenschaft, einschließlich eines virtuellen Gastvortrages eines Fachexperten bereicherten unsere Vorlesungen.
Trotz aller Arbeit ist es ein sehr interessantes Fach. Es ist auf dem neusten Stand und es werden aktuelle Themen besprochen. Die Kommunikation zwischen Studenten und der Professorin funktioniert problemlos. Studentische Anfragen  per E-Mail beantwortet sie umgehend. Selbst bei umfangreicheren Fragestellungen gibt sie unkomplizierte Lösungsvorschläge.
Das Fach ist sehr modern und aktuell. Da doch einige der Themen völlig neu für mich waren, musste ich mich zunächst grundsätzlich in die Thematiken einarbeiten.  Man wird mit den aktuellen Web2.0 Tools u.a. Wiki, Blog, Microblog in Bekanntschaft gebracht, lernt sie kennen und kann deren Einsatzmöglichkeiten bewerten. Das Gelernte wird dann im eigenen E-Portfolio angewendet.

Freitag, 25. Januar 2013

Lernen im Web


Unter dem Begriff Web 2.0 werden so genannte ‚Soziale Medien’ im Internet zusammengefasst, wie z.B. Wiki, Weblog, Podcast, die einen bedeutenden Fortschritt in der informationstechnischen Entwicklung des Internets charakterisieren.
Ihre Entwicklung hat einen grundlegenden Wandel im inhaltlichen, interaktiven und strukturellen Aufbau und damit in der aktiven Nutzung des Internets ausgelöst. Das Internet ist mit den „Sozialen Medien“ von einem zu Beginn primären „Abrufmedium“ heute zu einem „Mitmachmedium“ entwickelt worden, das den Nutzenden nicht mehr nur vielfältige  Inhalte (Texte, Grafiken, Tabellen, Bilder, Videos u.a.m.) zum Abrufen und Rezipieren anbietet, sondern es nun allen Nutzern auch ermöglicht, selbst eigene Inhalte in das Internet unkompliziert einzustellen oder andere eingestellte Inhalte zu kommentieren und gegebenenfalls auch zu korrigieren, zu erweitern und zu vernetzen.
Mit der individuellen Nutzung des Web 2.0 werden nicht nur die informellen Lernprozesse erheblich erweitert. Mit ihrer erst langsam zunehmenden Nutzung in den schulischen, beruflichen, fach- und hochschulischen und universitären Bildungseinrichtungen werden auch die formalen Lehr- und Lernprozesse allmählich grundlegend verändert. Auch für Fremdsprachen ist der „Lernweg“ bis zum Ziel sehr anstrengend. Der althergebrachte Sprachkurs oder ein Lehrbuch machen nicht jedem Spaß. Neue Formen des Sprachenlernens im Web 2.0 versprechen nun mehr Anregung und Unterhaltung. Es gibt auch Online-Kurse, die das Lernen, unter Anleitung, auch von zu Hause ermöglichen. Die allerneuste Form des Lernen, ist über Smartphone oder Tabletts. Die Menschen wollen sich nicht mehr Stunden lang ich Hörsäle setzten und lernen. Sie bevorzugen es auf dem Nachhauseweg, in der U-Bahn oder in der Mittagspause. Schnell das Smartphone rausgeholt, Kopfhörer rein und los geht’s.
Eine weitere neue Form ist die Face-to-Face-Kommunikation. Sie findet am PC über die Webcam stat. Einfach zu Hause auf die Couch, Laptop an und los geht’s.
Für das Lernen von Vokabeln seien interaktive Medien aber gut geeignet, grammatische Strukturen ließen sich mit Animationen und Filmen verständlich transportieren. Und für das Üben der eigentlichen Kommunikation in einer Fremdsprache könnten Spracherkennungsprogramme zum Einsatz kommen. Diese Möglichkeiten waren früher nicht gegeben. Mittlerweile haben sich viele Benutzer an den heutigen Standard des Lernens gewöhnt und wollen es nicht mehr anders machen. Auch wenn das „moderne“ Lernen in vielen Augen kein richtiger Ersatz ist, nehmen es Viele an und praktizieren es.
Fazit ist: „Modernes oder mobiles Lernen“ ist zum Auffrischen und Behalten einer Sprache gut geeignet aber es ersetzt kein richtiges Büffeln.  

Montag, 19. November 2012

Kultur im Web



„Kultur ist was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt.“
(http://de.wikipedia.org/wiki/Kultur)

Es gibt unendlich viele Formen und Anschichten von der Kultur der Menschen. In der heutigen Zeit wird ein Großteil davon über das Internet verbreitet. Jeder kann heute in kürzester Zeit nachlesen, welche verschiedenen Kulturen und Bräuche auf der ganzen Welt existieren. Dies ist eine erhebliche Erleichterung.
Mit diesem Fortschritt sind einige Neuerungen aufgetreten. Neuerungen in der Literatur, Fotografie, Architektur, Musik und Film.
Zum Beispiel der Film: Jeder kann theoretisch seinen eigenen Film drehen und diesen beispielsweise bei www.youtube.de oder www.Vimeo.de hochladen. Das gibt die Möglichkeit, dass diese Millionen Menschen ansehen können und das kostenfrei. Sie haben sogar die Möglichkeit sich drüber auszutauschen, Kommentare zu schreiben und Bewertungen abzugeben.
Das selbe Prinzip gilt auch für die Fotografie. z.B. www.Flickr.de ist eine der größten Fotoplattformen, die es gibt. Man kann seine eigenen Fotos hochladen und von anderen bewerten lassen.
Es werden auch Kopien von historisch wertvollen Bildern online gestellt. Die Universität Yale hat den Großteil seiner Kunstsammlung digitalisiert und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Die Dateien, an deren Ursprungsobjekten keine Urheberrechte mehr bestehen, werden als Gemeingut zur Verfügung gestellt und können weltweit ohne Lizenzen weiterverarbeitet und genutzt werden. „
In dieser Hinsicht ist dies eine enorme Bereicherung für die Menschheit.

Montag, 5. November 2012

Identität im Web


Die sichere Identität im Web ist ein Thema was in der heutigen Zeit viele Menschen betrifft.
Viele Menschen kaufen z.B. ihre Hygieneartikel, Bücher oder Elektronikartikel auf/in Onlineportalen. Es gibt sicher genug Gründe, fast seinen täglichen Einkauf, im Internet zu tätigen. Für jeden gibt es andere Beweggründe. Der eine kauft weil es einfach billiger ist oder aus Zeitmangel. Der nächste möchte einfach nicht ewig durch Geschäfte rennen und nach, genau, diesem Artikel suchen. "Ein Klick" und es ist bestellt.
Aber einige dieser Onlineportale verkaufen aber die privaten Daten ihrer Kunden weiter. Ist das Legal?
Wenn man Glück hat, wird man nur mit Spam-Mails überflutet. Aber einige trifft es schlimmer.
Ein anderes Thema ist es wenn Menschen ihre Identität freiwillig im Internet veröffentlichen. In Sozialennetzwerken zum Beispiel wie Facebook, StudieVZ oder Jappy. Auf diesen Seiten legen viele Menschen ihr gesamtes Leben offen. WARUM?
Sie laden hunderte Fotos hoch, teilweise total betrunken oder im Halloweenkostüm. Sie bedenken nicht, dass fast jeder sehen kann. Sei es alte Bekannte, Studienkollegen oder sogar der eigene Chef. Sicher machen das nicht alle die in so einem Sozialennetzwerk angemeldet sind aber es gibt genug.


Das waren nur ein paar Beispiele, es gibt noch sehr viel mehr. Was damit gezeigt werden soll ist, die eigene Identität ist im Internet nur sehr schwer zu schützen.